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"Der Kontrabass" von Patrick Süskind
Dieses Theaterstück ist wohl die Urmutter aller Betrachtungen der Welt aus der Sicht eines Musikers, speziell eines Bassisten.
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Die Handlung
Was ist passiert mit dem Kontrabassisten, der uns vor mehr als 20 Jahren in seinem Zimmer zwischen einem Bier und Musikstücken vom Leben, Existenz und Musik, Hass und Liebe erzählt hat? Spielt er immer noch mit seinem Kontrabass “ im Weg“, in jenem Orchester?
Raffaella Passiatore interpretiert das Theaterstück von Süskind neu: der Text bleibt unverändert, was sich jedoch ändert sind die Umgebungen, die realen und psychischen Orte der Handlung, welche uns nicht nur über universelle existenzialistische Fragen reflektieren lassen, sondern auch über die Situation des Menschen und des Künstlers in unserer Gegenwart.
- Der Kontrabassist: Peter Siglreithmaier
- Sarah: Monika Schandl
- Regie und Bühne: Raffaella Passiatore
- Bühnenmusik/ musikalische Leitung: Ingo Nagel
Dem Bassisten sein Werkzeug entreissen, seine Qual nehmen, und Leben lassen.
zu den Videos:
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Presse
Die Dorfzeitung Online
".... Ein steriler, weißer Raum, das Bett deutet auf ein Krankenzimmer hin, ein riesiger schwarzer Kontrabass-Kasten lehnt bedrohlich an der Wand und wirkt wie ein Sarg.... Eigenartig schräge Szenen entstehen, wenn der Kontrabassist, dessen Namen wir nie erfahren, in weißer Unterwäsche vor seinem imaginären Instrument steht und mit Besessenheit den Bogen führt. ... Dank der zwingenden Darstellungskunst von Peter Siglreithmaier wurde der Abend zu einem sehr intensiven, kurzweiligen, aber auch beklemmenden Vergnügen. ... <mehr> " By EPichler 11.4.10
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